Drei Chorstücke, die sich perfekt für den Pfingstgottesdienst und die Gestaltung von Firmgottesdiensten eignen. Sie bestechen durch ihren frischen, energievollen Charakter, der durch den feurig-jazzigen Klavier-Part bestens unterstützt wird.
Perfekt für engagierte Laienchöre geeignet, die Lust am Erarbeiten moderner, rhythmischer Chorliteratur haben.
Diesem pfingstlichen Chorstück liegt ein Text des oberösterreichischen Autors Hans Dieter Mairinger zugrunde. Der schlichte, homophon gehaltene vierstimmige Refrain steht im Kontrast zu den rhythmisch spannend vertonten, mit der ein oder anderen Synkope versehenen, Unisono-Strophen.
Dieses Stück gibt es auch als Download!
Ein packendes Chorstück nach Worten von Wolfgang Poeplau, einem deutschen Schriftsteller und Filmautor. Der rhythmisch spannend gestaltete vierstimmige Refrain wechselt mit Unisono-Strophen, die vielseitig besetzt werden können. Der feurige Grundcharakter wird am Piano durch ein spannendes Vor-, Zwischen- und Nachspiel bestens unterstrichen.
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Dieses schwungvolle Pfingstlied ist nach einem Text der Schweizer Ordensfrau und Schriftstellerin Silja Walter komponiert. „Halleluja, lobet den Herrn.“ heißt es im Refrain, der sich in den Strophen mit kantablen Unisono-Passagen in den Männerstimmen bzw. Frauenstimmen abwechselt.
* 1951 in Linz, Oberösterreich
Gerhard Schacherl ist als Pianist, Organist, Chorleiter und Komponist tätig. Seine musikalischen Interessen und Tätigkeitsfelder reichen von Volksmusik über Klassik bis Pop und Jazz - und diese verschiedenen Einflüsse prägen auch sein kompositorisches Schaffen.
Der Chor VOCAMUS singt “Dein Geist weht, wo er will” von Gerhard Schacherl (* 1951).
Live-Mitschnitt des Abendgottesdienstes am 5. Juni 2022 in der Ursulinenkirche Linz.
Klavier: Gerhard Schacherl
Leitung: Marina Schacherl
Die Noten wurden in hoher Qualität und auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt und sind derzeit auf Lager.
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Gerhard Schacherls „Erste Messe“ für vierstimmigen Chor, Sopran-Solo und Piano (1986) liegt nun in dieser praktikablen Neuedition vor.
Sie besticht durch ihren frischen Sound - durch spannende Jazzharmonien gepaart mit synkopischen Rhythmen.
Energievolle wiederkehrende Abschnitte mit packender Piano-Begleitung im „Gloria-Lied“ und „Heilig-Lied“ stehen im reizvollen Kontrast zum stimmungsvollen „Herr, erbarme dich unser“ und zum atmosphärischen „Lamm Gottes“.
Ein vielseitiges Werk, das Sänger:innen und Zuhörer:innen gleichermaßen in seinen Bann zieht.
Perfekt für Kirchenchöre!Der Chor deklamiert im beinahe durchgehend homophon gehaltenen Satz unerbittlich den Text aus Psalm 136 („Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig!“) – unterbrochen nur von kurzen Einwürfen des Solisten und von packenden Piano-Zwischenspielen.
Ein lohnendes und eindrucksvolles Werk von moderater Schwierigkeit, das z.B. als Dankgesang oder als kraftvolles musikalisches Ende eines Gottesdienstes bestens geeignet ist (anders formuliert: ein perfekter „Rausschmeißer“ 😉).
Der homophon gehaltene vierstimmige Chorsatz zum Text „Was uns die Erde Gutes spendet“ von Friedrich Dörr eignet sich im Gottesdienst hervorragend für die musikalische Gestaltung der Gabenbereitung – insbesondere an Erntedank. Gerhard Schacherl hat die drei Strophen bedeutsam deklamierend in spannender Harmonik vertont und mit einem einleitenden Piano-Vorspiel und Piano-Zwischenspielen versehen. Die Aufführung ist mit und ohne Piano möglich.
Chorsatz für die Gabenbereitung